"Made in Germany" beschreibt bis heute die DNA von KED Helmen

Wie bei vielen Unternehmen fing auch bei KED alles in einer kleinen Garage an. 1985 begann der im Dezember 2017 verstorbene Gründer, Hans-Georg Knauer, mit einem kleinen Betrieb der Kunststoffverarbeitung in Freiberg am Neckar. 1993 erfolgte dann, zusammen mit dem Eintritt von Tochter Doreen Knauer in die Geschäftsführung, die Gründung der DHG Knauer GmbH.

Bis 1995 fertigte man als Zulieferer Helme und Helmsystemteile für andere Marken. Im gleichen Jahr entstand die Marke KED.

Die folgenden Jahre waren von schnellem Wachstum gekennzeichnet. Dabei war Hans-Georg Knauer treibender Erfinder, Konstrukteur und Produktionsexperte. Seine Devise „Made in Germany“ beschreibt bis heute die DNA der DHG Knauer GmbH. Am Standort Freiberg wurde kontinuierlich in Mitarbeiter und modernste Anlagen investiert, um höchste Qualitätsstandards und die nötige Flexibilität zu gewährleisten.

Von klein auf sicherer auf zwei Rädern unterwegs
KED setzt grossen Wert auf die Sicherheit der kleinsten Biker. Helme können Kinderköpfe nur dann schützen, wenn sie auch getragen werden. Mit coolen Designs und leichter Handhabung werden die Helme von den Kindern, auch ohne pädagogischer Argumente, deutlich lieber getragen.

Im Radsport konnte sich die Marke KED mit extrem leichten Helmen mit leistungsstarker Ventilation erfolgreich positionieren. Mit dem Trailon ausgerüstet, ging Nationalfahrer Moritz Milatz bei der Olympiade in Rio an den Start. Und für die sichere Zukunft der E-Mobility bieten sie schon jetzt modernste Helmsysteme für das urbane Umfeld, für Pendler und Freizeitbiker.

"Made in Germany" beschreibt bis heute die DNA von KED Helmen
KED Helme werden von der DHG Knauer GmbH selbst entwickelt und mit einem Fertigungsanteil von über 90 Prozent auch im eigenen Werk im deutschen Freiberg am Neckar hergestellt. Mit höchsten Qualitätsstandards und dem über 30jährigen Know-how leistet KED einen nachhaltigen Beitrag für die Sicherheit der Radfahrer – im Sport, im Alltag sowie im Bereich der E-Mobility auf zwei Rädern.Neben unseren eigenen Systemen zur Qualitätssicherung unterziehen wir uns einer laufenden Produktionsüberwachung durch die MPA Stuttgart. Sämtliche Materialien werden auf ihre Schadstofffreiheit geprüft.

Erfolg durch Innovation
Von Anfang an setzte man bei der DHG Knauer auf Innovationen als Basis für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Dabei wurden viele Patente entwickelt, die die Sicherheit und Funktionalität eines KED-Helms auszeichnen. Das K-Fit Anpassungssystem oder die K-Star Reflektortechnologie sind Beispiele für den fortlaufenden Entwicklungsprozess zur ständigen Optimierung ihrer Helmsysteme.

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KED
CHF 109.00
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CHF 179.00
Velo-Helm Covis Lite
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CHF 179.00
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CHF 199.00
Velo-Helm Pector
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CHF 199.00

"Made in Germany" beschreibt bis heute die DNA von KED Helmen

Wie bei vielen Unternehmen fing auch bei KED alles in einer kleinen Garage an. 1985 begann der im Dezember 2017 verstorbene Gründer, Hans-Georg Knauer, mit einem kleinen Betrieb der Kunststoffverarbeitung in Freiberg am Neckar. 1993 erfolgte dann, zusammen mit dem Eintritt von Tochter Doreen Knauer in die Geschäftsführung, die Gründung der DHG Knauer GmbH.

Bis 1995 fertigte man als Zulieferer Helme und Helmsystemteile für andere Marken. Im gleichen Jahr entstand die Marke KED.

Die folgenden Jahre waren von schnellem Wachstum gekennzeichnet. Dabei war Hans-Georg Knauer treibender Erfinder, Konstrukteur und Produktionsexperte. Seine Devise „Made in Germany“ beschreibt bis heute die DNA der DHG Knauer GmbH. Am Standort Freiberg wurde kontinuierlich in Mitarbeiter und modernste Anlagen investiert, um höchste Qualitätsstandards und die nötige Flexibilität zu gewährleisten.

Von klein auf sicherer auf zwei Rädern unterwegs
KED setzt grossen Wert auf die Sicherheit der kleinsten Biker. Helme können Kinderköpfe nur dann schützen, wenn sie auch getragen werden. Mit coolen Designs und leichter Handhabung werden die Helme von den Kindern, auch ohne pädagogischer Argumente, deutlich lieber getragen.

Im Radsport konnte sich die Marke KED mit extrem leichten Helmen mit leistungsstarker Ventilation erfolgreich positionieren. Mit dem Trailon ausgerüstet, ging Nationalfahrer Moritz Milatz bei der Olympiade in Rio an den Start. Und für die sichere Zukunft der E-Mobility bieten sie schon jetzt modernste Helmsysteme für das urbane Umfeld, für Pendler und Freizeitbiker.

"Made in Germany" beschreibt bis heute die DNA von KED Helmen
KED Helme werden von der DHG Knauer GmbH selbst entwickelt und mit einem Fertigungsanteil von über 90 Prozent auch im eigenen Werk im deutschen Freiberg am Neckar hergestellt. Mit höchsten Qualitätsstandards und dem über 30jährigen Know-how leistet KED einen nachhaltigen Beitrag für die Sicherheit der Radfahrer – im Sport, im Alltag sowie im Bereich der E-Mobility auf zwei Rädern.Neben unseren eigenen Systemen zur Qualitätssicherung unterziehen wir uns einer laufenden Produktionsüberwachung durch die MPA Stuttgart. Sämtliche Materialien werden auf ihre Schadstofffreiheit geprüft.

Erfolg durch Innovation
Von Anfang an setzte man bei der DHG Knauer auf Innovationen als Basis für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Dabei wurden viele Patente entwickelt, die die Sicherheit und Funktionalität eines KED-Helms auszeichnen. Das K-Fit Anpassungssystem oder die K-Star Reflektortechnologie sind Beispiele für den fortlaufenden Entwicklungsprozess zur ständigen Optimierung ihrer Helmsysteme.